Im interaktiven Workshop führten die erfahrenen Organisationsentwickler und Partner bei ATaas Gebhard Borck und Francois Zietlow die Kursteilnehmenden mit der herausfordernden Frage ein: „wie gelingt es einem individuellen Unternehmen sich anzupassen und an Stärke zuzunehmen?
Empirische Grundlagenarbeit ist notwendig und die Berücksichtigung von Ursache und Zusammenspiels zwischen Technologie und Mensch. In drei interaktiven Lernreisen konnten die Teilnehmenden in Gruppen ihre persönlichen Erfahrungen zu den drei Hürden der Digitalisierung einbringen und Lösungsansätze erarbeiten.
Von der digitalen Kompetenz über die Kunst der Kommunikation.
Die wichtige Frage: „wie können Wartezeiten zwischen Projektschritten besser genutzt werden“ fordert auf, sich nicht zu „verzetteln im Multitasking“. Eine rege Diskussionsrunde erörterte den Zusammenhang zwischen individuellem und kollektivem Handling und der Nutzung von digitalen Tools.
„Oft wird zum falschen Zeitpunkt kommuniziert“. Die Beteiligung der Projektmitarbeitenden an den Prozessen, die Übertragung von Verantwortung und eine natürliche Autorität in der Projektleitung fördern den „positiv agilen“ Projektablauf.
Agiles Mindset und agile Methoden! Am Ende des Workshops wurde am Beispiel der Feuerwehr ein komplexer Prozess mit simpler Lösungsstrategie aufgezeigt: Handeln mit Automatismus!
Vielen Dank Gebhard Borck und Francois Zietlow für den informativen, interaktiven und „agilen“ Workshop!